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THOMAS GESSNER
THOMAS GESSNER
Die Nutzung von Kameradrohnen bedeutet für mich in erster Linie Freiheit. Im Prinzip ist es, als würde man sein Stativ für eine Aufnahme mitten in der Luft aufstellen. Man manövriert das fliegende Auge so lange frei im 3-dimensionalem Raum, bis man den perfekten Blick für eine ideale Bildkomposition eines Objekts gefunden hat. Oder mit idealer Flugbahn für eindrucksvolle Filmaufnahmen eines Objekts durch den Raum taucht.
Architekturfotografie hat sich daher bereits seit Langem auch im 3-dimensionalem Raum etabliert.

THOMAS GESSNER | DROHNEN FILM FOTOGRAFIE
DROHNEN FOTOGRAFIE
Architekturfotografie
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Unternehmensfotografie
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Freie Arbeiten
FREIRAUM


NEO NOIR I + II (Kollage aus Langzeitbelichtungen)
NEO NOIR I - audiovisuelle Überarbeitung des Motivs.
BOOOM - audiovisuelle Präsentation der Sprengung
des AfE Turms, Frankfurt.
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